SmartWork – Flexibilität bei SmartLiberty: Was bedeutet das konkret?

Warum SmartWork? Der Wandel der Arbeitswelt


Früher lag der Schwerpunkt im Berufsleben auf Job-Sicherheit und finanzieller Stabilität. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heutzutage sind die Prioritäten von Arbeitnehmenden, insbesondere bei jüngeren Generationen wie den Millennials und der Generation Z, eine ausgeglichene Work-Life-Balance, eine positive Unternehmenskultur und sinnstiftende Arbeit. Das Streben nach einem Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben, flexiblen Arbeitszeiten, der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, und einer gesunden Arbeitskultur stehen nun im Vordergrund.


Bei SmartLiberty wurden aus genau diesem Grund in den letzten Jahren die Arbeitskultur und Flexibilität angepasst. Tobias Britz, CEO von SmartLiberty, erläutert, welche Anpassungen vorgenommen wurden und wie sich diese auf die Atmosphäre und die Zufriedenheit der Mitarbeiter ausgewirkt haben.

Ein Blick ins Management: Vertrauen als Schlüssel


Im Rahmen unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung haben wir bei SmartLiberty in den letzten Monaten umfassende Anpassungen an unserer Arbeitsorganisation vorgenommen. Ziel war es, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden zu steigern und gleichzeitig ein Umfeld zu schaffen, das Flexibilität, Innovation und Wohlbefinden fördert.

Tobias Britz, CEO von SmartLiberty 
„Flexibles Arbeiten ist kein statisches System, sondern ein lebender Prozess.“

Tobias Britz, CEO von SmartLiberty

„Flexibles Arbeiten ist kein statisches System, sondern ein lebender Prozess.“


So funktioniert SmartWork im Alltag


“Wir wollten ein System schaffen, das den individuellen Lebensrealitäten unserer Mitarbeitenden besser gerecht wird”, erklärt CEO Tobias Britz. So entstand das Konzept SmartWork, das verschiedene flexible Arbeitsmodelle miteinander verbindet. Mitarbeitende können frei wählen, ob sie ihre Arbeitszeit auf vier oder fünf Tage verteilen möchten – und diese Entscheidung sogar wöchentlich neu treffen, je nach aktueller Lebenssituation. Innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen lässt sich die Arbeitszeit individuell gestalten, wobei feste Teamzeiten für eine koordinierte Zusammenarbeit sorgen. Auch Pausen können flexibel geplant werden und müssen nicht mehr als Arbeitszeit dokumentiert werden, was die Zeiterfassung vereinfacht.


Die Umsetzung eines solchen Modells erfordert laut Tobias Britz vor allem eines: gegenseitiges Vertrauen. “Bei SmartLiberty herrscht ein tiefes Verständnis dafür, dass unser Kunde immer im Zentrum steht. Dieses gemeinsame Verständnis bildet die Grundlage dafür, dass wir auch in Phasen hoher Arbeitslast oder in Krisenzeiten als Team funktionieren.” Genau dieses Vertrauen sei der Grund, warum SmartWork überhaupt möglich sei.


Produktivität und Zusammenarbeit: Erste Erfahrungen


Die bisherigen Erfahrungen mit dem neuen Modell sind durchwegs positiv. Die Firma funktioniert operativ wie zuvor, nur dass die Mitarbeitenden nun eine bessere Lebensqualität erleben. Die Kombination aus fixen Teamzeiten und dem “flexiblen Freitag” garantiert einen regelmässigen Austausch und gute Zusammenarbeit. Auch die Produktivität hat sich in vielen Bereichen verbessert. Sie wird gezielt gemessen und hilft, das Modell weiter zu optimieren. Eine transparente und lückenlose Zeiterfassung bildet dabei die Grundlage, um fundierte Entscheidungen zur Weiterentwicklung von SmartWork treffen zu können.


Ein lebender Prozess mit spürbarer Wirkung


“Flexibles Arbeiten ist kein statisches System, sondern ein lebender Prozess”, betont Tobias Britz. Und dieser Prozess wirkt sich spürbar auf die Zufriedenheit im Team aus.


Eine besonders berührende Rückmeldung kam aus dem Team: “SmartWork hat mein Leben verändert.” Vor allem Mitarbeitende mit Kindern empfinden das Modell als spürbare Entlastung. Natürlich gibt es auch hier und da noch Optimierungswünsche, doch zunächst soll das Modell in der aktuellen Form weitergeführt werden, um Erfahrungen zu sammeln und die Weiterentwicklung gezielt und nachhaltig zu gestalten.


Was sagt das Team? Stimmen von Mitarbeitenden


Die Rückmeldungen der Mitarbeitenden bei SmartLiberty zeigen deutlich, dass die neuen flexiblen Arbeitsmodelle sehr geschätzt werden. Besonders die Möglichkeit, die Arbeitszeit flexibel über vier oder fünf Tage zu verteilen, wird als hilfreich und praxisnah wahrgenommen. Ein Mitarbeitender betonte: „Es ist sehr hilfreich und praktisch, die Arbeitszeit flexibel einteilen zu können. Ich habe dadurch weniger Zeitverluste im Wochenverlauf und fühle mich produktiver.“


Auch die Work-Life-Balance hat sich für viele verbessert. Ein Mitarbeiter formulierte es so: „Ich habe definitiv eine Verbesserung gespürt. Die paar zusätzlichen Stunden, die ich ausserhalb des Büros erledige, ermöglichen mir einen entspannteren Tagesablauf.“


Was die Zusammenarbeit betrifft, berichten die Mitarbeitenden, dass sie trotz flexibler Arbeitszeiten weiterhin sehr gut funktioniert. 

In Bezug auf die Produktivität zeigen sich ebenfalls positive Tendenzen. Viele Mitarbeitende geben an, dass ihre Produktivität entweder gleichgeblieben oder sogar gestiegen ist. Ein Kommentar fasst es treffend zusammen: „Ich freue mich sagen zu können, dass mein Produktivitätsniveau gestiegen ist – das neue Modell motiviert mich.“


Darüber hinaus wird das Engagement von SmartLiberty, moderne Arbeitsmodelle aktiv zu fördern, besonders geschätzt. Einige Mitarbeitende sehen darin ein wichtiges Zeichen, dass sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und den Anforderungen der heutigen Arbeitswelt anpasst. So wurde unter anderem hervorgehoben, wie wichtig es sei, dass ein Arbeitgeber wie SmartLiberty bereit ist, bestehende Strukturen zu hinterfragen und innovative Wege zu gehen, um ein zeitgemässes und mitarbeiterfreundliches Arbeitsumfeld zu schaffen.


Fazit


SmartWork bei SmartLiberty zeigt, dass moderne Arbeitsmodelle nicht nur möglich, sondern auch wirksam sind – wenn sie mit Vertrauen, Offenheit und echtem Engagement umgesetzt werden.


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Integration von technischen Alarmen auf die SmartLiberty Plattform